Ist ist Ist in der Kunsthalle Düsseldorf?

Ist Kunst Mode? Ist Mode Kunst? Ist Kunst Kapital? Ist Kapital Kunst?
Mal ehrlich. Wen interessieren denn so akademischen Fragen jetzt noch?

Wir haben 2014, und gehen mit großen Schritten voran. Totale Affirmation! Everything is a remix! Völliges überreizen im Crossdresser Crossover. Geil sein bis zum Wahnsinn. Jeder darf noch mal, denn jeder will jetzt auch noch mal. Bevor Schluss ist. Wir nehmen also mit was geht.
Ich finde übrigens, das geht alles sehr sehr gut zusammen und sieht auch verdammt schick aus, auch – oder gerade – weil es nicht meine Welt ist und wohl auch nie mehr recht werden wird. Denn man muss bei aller Geilheit natürlich schon wissen, was geht, was noch geht und was nie gehen wird, und dann weiß man auch ein bißchen was mal will, wo man es will und wo man es nicht will.
Beim wem aber nun das hier geht und wer das hier auch hier will, der kann eigentlich gar nicht mehr Mehr wollen.

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Alexander Romey

Irgendwas ist immer. Mal Projekt, mal Familie, mal Freunde, mal Auto, mal Pitch, mal Bürgeramt. Mal Aufregen, mal Abregen, mal Freuen, mal Schreien.
Und manchmal eben auch, eine Show.
Und weil machmal jetzt ist, wird derzeit zum Glück an einer neuen im #digital3mpire gearbeitet.

Ich freue mich wirklich sehr, dass mit Thomas Spallek, Alexander Romey, Sebastian Schmieg und Silvio Lorusso, gleich 4 richtig gute Leute mit Bezug zum Digitalen zugesagt haben.

Einer der schönen Aspekte am Organisieren einer Show ist die damit verbundene Chance, sich einmal die Zeit zu nehmen, um sich mit der Arbeit der Teilnehmer auseinander zu setzen. Nicht nur am Abend, sondern eben auch schon im Vorfeld.
Den Auftakt mache ich dazu mit Alexander Romey in Wort und Bild.

Die angesprochene Show ist übrigens am Freitag, den 12.12.2014 in unserem Galerieraum in der Kirchfeldstraß 112.
Mehr Infos dazu in Kürze dann hier und und im 3mpire.

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Alexander Romey hat seit 2007 zusammen mit Thomas Spallek Kommunikationsdesign in Düsseldorf studiert, ist dann aber später an die Akademie gewechselt und dort seit 2013 in der Gursky-Klasse. Er arbeitet hauptsächlich mit Fotografie und realitätsbeschreibenden Prozessen wie 3d.
Romey dazu wie folgt:

Dabei interessiert mich wie fotografische Bilder sich heute verhalten, einerseits zueinander aber auch was sie in die Realität zurücktragen. Es ist mir wichtig in meinen Bildern zu untersuchen aus was für Bestandteilen die Fotografie heute gemacht ist und wie diese unsere Wahrnehmung verändern. Um das zu tun bediene ich mich verschiedenen fotografischen Genres und deren Eigenschaften die ich mir aneigne, in eigene Bilder übertrage und immer wieder in verschiedene Zusammenhänge stelle.
Für mich spielt dabei Photoshop sowie 3d eine grosse Rolle, da die fortschreitende Fiktionalisierung, die ihre vermeintlichen Wurzeln in der Realität hat, einen grossen Einfluss auf unsere visuelle Kultur ausübt.

In seiner Arbeit verfolgt er dabei unterschiedliche Ansätze, mal sind es inszenierte Situationen im Studio, ein ander mal angeeignetes Bildmaterial das er transformatorischen Prozessen unterzieht, aber auch komplett im Rechner konstruierte Bilder etc…
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Melanie Gilligan

Habe die Dame kürzlich erst auf der Webseite bei Max Mayer entdeckt. Stammt zwar nicht hier aus der Region, gehört aber durch Galerivertretung und zb große Ausstellung im koelnischen Kunstverein dann doch auch hier her – UND – macht tolle Arbeiten. Empfehlung an dieser Stelle ist die 4 teilige Serie popularunrest.org, die – komplett online zu sehen.

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Pakui Hardware ‚SHAPESHIFTER, HEARTBREAKER‘ im Jenifer Nails

Eben auf f***book entdeckt. Gute Show in schönem Projekt, in Frankfurt. Pakui Hardware zeigt ‚SHAPESHIFTER, HEARTBREAKER‘ im Jenifer Nails. Sieht sauber aus die ganze Sache und macht Bock auf mehr.
Eine ausführliche Rezension zum Projekt findet Ihr bei den Kollegen von Kubaparis.

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Kunst Unternehmen Kunst

Für all diejenigen unter Euch denen das Niveau hier im Blog seit dem Ausscheiden von Dr. Mir zu trashig wurde, hier einmal ein heißer Tip. Emmanuel hat seine Dissertation unter dem vielversprechenden Titel Kunst Unternehmen Kunst – Die Funktion der Kunst in der postfordistischen Arbeitswelt im Transcript-Verlag veröffentlicht. Dort gibt es übrigens zum anfüttern auch ein 20-Seiten Abstract als PDF zum Download.
Für mich, mit dem nun 2. Kind im Haus sind 480 Seiten Hardcore wegen Zeitmangel natürlich leider nichts mehr. Aber eventuell klicken sich die jüngeren oder älteren Freundinnen und Freunde in anderen Lebensphase hier mal ihr Kontexte zusammen. Viel Vergnügen!

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Emmanuel Mir
Kunst Unternehmen Kunst
Die Funktion der Kunst in der postfordistischen Arbeitswelt
08/2014, 480 Seiten, kart.
ISBN 978-3-8376-2783-1

SPACED IN im Gagarin

Passender Titel  zum Raum, die Show „SPACED IN“ startetet bereits am 13.11. im Gagarin. Prokjektverantwortlich für den Monolithen und die zugehörige raumbrechende Fläche sind Jan Scharrelmann und Martijn Schuppers. Ein paar Bilder mehr gibts noch auf der Webseite des Raums.
Finnissage findet am Samstag, den 22.11.2014 von 19 bis 22 Uhr statt.

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Die soziale Shopping-Plastik

Kam eben per E-Mail rein. Ich pack es hier mal fürs Archiv hin.
Kann sich dann jeder seinen Teil zu denken, oder eben auch nicht.

Wir freuen uns, anlässlich des „Eisernen Vorhangs“ 2014/15 von Joan Jonas eine signierte und nummerierte Sonderedition präsentieren und zum Verkauf anbieten zu können. Mit dem Erwerb dieser hochwertigen Siebdrucke leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Fortsetzung der Ausstellungsreihe in der Wiener Staatsoper und werden damit im Sinne der „sozialen Skulptur“ von Joseph Beuys zu einem aktiven Teil des Projektes. Bestellen Sie Ihr Exemplar hier!

Ich geh mir mal ne Aspirin holen. Irgendwie habe ich schon wieder Kopfschemerzen…

Odonien – Zwischen den Welten

Odonien in Köln ist bei mir eng mit dem damaligen Studium an der KHM verbunden. Ich erinnere mich noch an eine Staatsgründung dort, halb im Ernst, halb im Spaß. Freund und Kollege ge:schuetz lebte dann jahrelang im Bauwagen am Eingang und bewachte u.a. die Grenze. Alles in allem war das alles eine ziemlich trashige Angelegenheit damals. Lustig waren die Nächte dort natürlich trotzdem. Und die Erinnerungen daran sind ganz sicher nicht die Schlechtesten.
Einmal haben ge:schuetz und ich dort an einem Winternachmittag eine amerikanische Flagge verbrannt, einfach um zu wissen wie das ist und wie sich das so anfühlt. Was man eben so macht als Kunststudent. Die Aktion verlief ziemlich grotesk, denn die Flagge stellte sich als billigster China-Import heraus und brannte miserabel. Das etwas skurile Video dazu habe ich heute noch irgendwo auf der Festplatte.
Und wie zum Abschluss gabs 2007 vom ge:schuetz noch das supersurveillantspectacle.com. Kurz darauf sind die meisten von uns aus der Domstadt weg.

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Carl von Ossietzky hat im Rahmen seiner Masterarbeit an der Universität Oldenburg eine Kurzdokumentation über den Ort „Odonien“ in Köln gedreht und den Film mit der Frage verknüpft inwieweit subkulturellen Orten heutzutage Entwicklungspotenziale in urbanen Räumen gegeben wird. Continue reading „Odonien – Zwischen den Welten“

Good Old Frenemies: Produzentenräume

Carla Orthen schreibt bei vonhundert über ein Geschichte der unabhängigen Bewegungen und ihrer Räume. Is schon was älter (2012), trotzdem noch aktuell:
Die Kunstgeschichte ist weitaus weniger eine lineare Abfolge einzelner Künstlergenies als eine netzwerkförmige Matrix selbstorganisierter Kollektivformen. Spätestens im 19. Jahrhundert wird der Künstler zum Solitär. Er bezahlt seinen Freiheitsgewinn mit einem Zuwachs an sozialer Labilität, Konkurrenz und eines verschärften Rekurses auf sich selbst. Reflexartige Reaktionen darauf: Do-it-yourself-Teambildungen.

Artblogcologne über Tim Berresheim im Düsseldorfer Kunstverein

Klar kannte ich Tim Berresheim vom Namen und wusste ihn wohl auch irgendwie einzuordnen. Aber erst letzte Woche wurde mir dann so richtig bewusst wie geil das Zeug von ihm ist. Die Kolleginnen-Kollegen Banz und Bowinkel waren zu Gast im Studio und machten mich freundlicherweise noch mal auf sein Schaffen aufmerksam. Danke!
Und dann fiel mir auch noch auf, der Mann ist ja gerade hier in Düsseldorf. Im Kunstverein … Nun ja. Wie schon mehrfach gesagt und geschrieben „THIS IS NOT AN ART BLOG“ und von daher darf das auch mal an einem vorüber ziehen.
Den Besuch im Kunstverein werde ich mir diesmal dennoch gönnen. Diese Bilder will ich doch real und und wirklich mit den eigenen Augen sehen – tumblr kann mich an dieser Stelle mal.

Vorab gibt es aber schon mal den Link zu den Kolleginnen nach Köln. Die waren nämlich schon in Düsseldorf und haben sie die Sache angesehen.

Bild by Artblogcologne
Bild by Artblogcologne

Im Chat mit Don Elektro

Don Elektro habe ich über f***book gefunden. warum wir befreundet sind? keine ahnung. aber er postet sehr viel gutes zeug und deshalb habe ich ihn letzte woche mal kurz per chat angeschrieben. aus dem chat hat sich ein kurzes interview ergeben, das ihr jetzt hier lesen könnt.

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fk: hi don.
fk: ich mag deine pics sehr. tolles zeug dabei. ist das alles von dir? oder gesammelt? oder gemischt?
de: He Florian, danke das hört man doch gern. Um deine Frage zu beantworten, der meiste Grafikquatsch mit Titel ist von mir, manchmal teile ich was von anderen und finde im netz was mir gefällt. Aber wie gesagt fast alles von mir was mit glitch, trash oder aesthetics auf meiner Seite sich tummelt oder was ich in Gruppen teile.

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Die Ökonomie des Subversiven, ein Trauerspiel?

"A KOONS IN A MILLION; 50.932297,6.930211" Jerome Daly 2012
„A Koons In A Million; 50.932297,6.930211“ Jerome Daly 2012

Ein Kaspar Hauser im Trümmerfeld

„Die demokratischen Systeme dieser Welt stehen vor tief greifenden Erschütterungen.“ schreibt der deutsche Politologe Wolfgang J. Koschnick1 in seiner Einleitung zu einer Artikelreihe, die in dem Online-Magazin Telepolis erscheint. Weiter schreibt er: „Die entwickelten Demokratien in aller Welt – von den USA über Europa bis Japan – stehen vor dem gleichen Elend: Zwischen den Völkern und ihren Politikern ist ein tiefer Graben der Entfremdung aufgerissen, […] […]Die Menschen haben kein Vertrauen mehr in das politische System, in den Parlamenten und den politischen Parteien herrschen Hierarchien, es geht nicht mehr demokratisch zu, die Volksvertretungen nicken Regierungsentscheidungen nur noch ab, wichtige Entscheidungen werden in Hinterstuben getroffen, die politischen Institutionen sind handlungsunfähig […]“2. Im weiteren Verlauf des Textes legt er nahe, dass es sich um eine grundsätzliche Systemkrise der Demokratie handelt, die zur heutigen Realität gehört. Diese Systemkrise bezieht sich jedoch nicht nur – und nur ist vielleicht nicht das richtige Wort um es in diesem Zusammenhang zu gebrauchen – auf die Demokratie, sondern auf alle Systeme. Wir sprechen heute von einer Bankenkrise hier, einer Energiekrise da und gleichzeitig werden Bürgerrechte ausgehebelt, sowie die Schere zwischen arm und reich immer weiter auseinander gezogen.

Dennoch halten die meisten Menschen an den Systemen fest, weil sie nicht anders können. Auch darauf hat Wolfgang J. Koschnick eine Antwort: „Wer religiös erzogen wurde, bewahrt ein Leben lang seine kindlichen Vorstellungen darüber, […] […]Diese kindlichen Vorstellungen bleiben meist mächtiger als alle späteren Einflüsse und Überlegungen des Erwachsenenlebens.[…] […]Wenn systembedingte Katastrophen den Alltag beherrschen, wird krampfhaft nach Erklärungen und nach Sündenböcken gesucht[…] […]Aber das demokratische System bleibt sakrosankt. Unantastbar.“2 Dieses Phänomen beschreibt er wie eine Barriere, die dafür sorgt, dass die Zweifel am System selbst nicht zu Ende gedacht werden. Das System selbst ist also mit unseren grundlegendsten Überzeugungen verbunden: „Demokratie ist untrennbar verknüpft mit der Achtung und Verteidigung von Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit, Menschen- und Bürgerrechten. Das macht sie so kostbar. Und niemand kann sich deren Abschaffung wünschen.“2 Es fehlt also, laut Wolfgang J. Koschnick, an radikalem kritischem Gedankengut um die Welt neu zu denken. Wir bräuchten sozusagen eine Armee aus Kaspar Hausers3, die losgelöst von ihrer Erziehung und einer systemischen Verwebung neue Definitionen schaffen für das was ist, um es einmal überspitzt zu formulieren. Aber was hat das nun alles mit der bildenden Kunst zu tun? Auch die bildende Kunst befindet sich in einer systemischen Krise und wirkt in sich fest gefahren. Auch sie scheint korrumpiert durch ein System das sie sich selbst geschaffen hat. Aber vielleicht müssen wir, um dies zu erkennen, uns erst einmal dem System Kunst selbst widmen.

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art looks much better on tumblr | 10_11_2014

Es  ist Montag und es gibt wieder Neues im tumblr. Da waren wieder verdammt schöne Sachen im Fang. Ein kurzes best-off der timeline gibts hier und ansonsten eben einfach folgen und dran bleiben.

Los gehts mit meinem Favoriten, dem Möter mit Köter.

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(Quelle: weloveshortvideos.com, via artparasitesreally)

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Ruhrkunstszene

Bei Magdalena Kröner im Blog gibts einen Auszug aus dem Eassy-Katalogtext “Ruhrkunstszene”, erschienen September 2014.

Kaum etwas scheint so untrennbar zum Ruhrgebiet zu gehören wie der längst historisch gewordene Mythos von Montan- und Schwerindustrie, von Dreck und Ruß. An dieser Stelle soll das Ruhrgebiet einmal abseits des krisenhaft erzwungenen Strukturwandels und der neuen Phantasien einer vom Kohlestaub befreiten, datenbeschleunigten und dienstleistungsbelebten Region und der Realität leerer Kassen betrachtet werden als künstlerisches Minenfeld: als dicht gedrängtes Gebiet der Ideen, ein Ort voller Halden und Krater und Bilder und Phantasie, als Mondlandschaft; als Ruhr. Kunst. Gebiet.

Klickst Du hier.

WG/3ZI/K/BAR – Das Buch

Es ist ein alter Hut und ich erzähle Euch natürlich nichts wirklich Neues, wenn ich an dieser Stelle erwähne, dass die Qualität der Dinge oftmals erst durch ihre Abwesenheit und die dadurch entstehende Lücke richtig sichtbar werden. Und so ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass die Veranstaltungsreihe um die es jetzt geht eine sehr deutlich spür- und sichtbare Lücke hinterlässt.

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Ich für meinen Teil mochte die WG sehr gerne, auch wenn ich wohl eher kein Stammgast war. Aber Stammgast sein, war eben auch nicht notwendig um sich dort wohl zu fühlen. Die Fluktuation, die enorme Anzahl an Gästen, aber auch die Offenheit für Themen sorgten für ein Umfeld in dem es nicht schwer war sich heimisch zu fühlen. Zwei mal durfte ich sogar selber auftreten und damit Nerdkultur in die altehrwürdigen Hallen des Malkasten tragen. Mein ehrlicher Dank an dieser Stelle noch mal an Markus und Birgit!

Jetzt ist es vorbei mit der WG und natürlich ist das irgendwie Schade. Um so besser aber, dass sich die beiden Initiatoren Markus Ambach und Birgit Jensen noch einmal hingesetzt habe, um alles das was dort über die Jahre geschehen ist, in ein dickes Buch zu packen.

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Cornelia Schwabe fasst freundlicherweise im nachfolgenden Text noch einmal zusammen um was es geht und ging.

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