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Anima und Animus gleich Anonymous

Gleichberechtigung in einem totalitären patriarchalen System, wie soll das gehen? Unser System bewegt sich seit den 90ern, durch die Globalisierung in eine totalitäre amerikanische Weltdiktatur. In den letzten Jahren hat der Osten stark aufgeholt und droht die Macht zu übernehmen, was schon sehr deutlich ist und gerade deswegen verhält sich der „Cowboy“ (und seine westlichen Vasallen) so hysterisch. Das System der neoliberalen Demokratie rutscht immer mehr vom Neo-Faschismus(gerade aktuell) zum Neo-Sozialismus, der uns kollektiv versklaven soll, es ist eindeutig kein Freiheits-Potenzial mehr existent und die Demokratie hat ausgedient. Anscheinend hatte sich George Orwell mit den „richtigen“ Machthabern unterhalten, oder er war wirklich genial, denn wir steuern wahrhaftig auf eine totalitäre kollektivistische Gesellschaft zu, die dem Sozialismus ähnelt aber beherrscht durch eine Herrschaftsschicht, die eher dem Mittelalter entspricht. Die Frauen tun sich schwer in dieser patriarchalen Welt, sie sind natürlich flexibler ausgestattet und bemühen sich dem männlichen Ideal gerecht zu werden, denn ihr eigenes haben sie verstoßen, nichts ist der modernen Frau unangenehmer als das alte Frauenbild. Eine Frau die sich nur über ihren Job definiert ist genau so wenig ein „Mensch“ wie ein Mann. Die Industrie fordert unermessliche Opfer von beiden Geschlechtern und neuerdings kommt die Gender Mainstreaming Theorie dazu und wird seit 2014 in den Schulen umgesetzt. Jetzt ist ein Diktat auferlegt, das uns Geschlechtslosigkeit predigt, als ob das unsere Probleme lösen wird. Es ist eindeutig ein Machtinstrument, was auf Schwächen der Familie zielt, besonders das Kind, was isoliert wird und zum perfekten willenlosen Konsumenten erzogen werden soll. Unter dem Deckmantel der Gleichberechtigung erschaffen sie geschlechtslose Sklaven. Wieso verhalten sich Frauen als wären sie Besucher in unserer „männlichen“ Welt? Wer hat dieses Gefühl in die Welt gesetzt? Wieso agieren Wesen die eigentlich uns sehr ähnlich sind so unterschiedlich, nur weil es die Kultur so fordert, in der wir aufwachsen? Was wäre, wenn wir ein Mischsystem hätten wo das Matriarchat im Staat herrscht und das Patriarchat nur zur Abwehr der Grenzen dienen würde? Wo im Staat mehr geteilt wird und der Zinssatz abgeschafft wird und nur wenn es unbedingt notwendig ist, das Patriarchat zur Verteidigung eingesetzt wird. Wir brauchen eine Erziehung, die auf Liebe und Verständnis basiert und den Kindern ihre Entwicklung nicht unterbindet, wer sich dann sexuell in welche Richtung entwickelt, ist ganz natürlich und nicht System bedingt Bisexuell (was gerade Zeitgemäß ist). Der Sexualität wird zu viel Aufmerksamkeit gewidmet, es fehlen „geistige“ Inhalte, aber was soll man von einer „kranken“ Gesellschaft erwarten, die nur auf technologischen Fortschritt aus ist. C.G Jung hat es deutlich gemacht, dass wir beide Wesenszüge in uns haben, die Anima und der männliche Part der Animus sind fester Bestandteil jedes Menschen, da spielt das Geschlecht keine Rolle, aber es ist auf der „geistigen“ Ebene, was viele schon längst verdrängt haben, um einfach zu funktionieren. Das System sucht immer einen Weg uns ganz zu kontrollieren und derzeit ist es die geschlechtslose Erziehung, das Patriarchat selbst schafft die Geschlechter ab um weniger Widerstand für seine totalitären Ziele zu haben. Der Mainstream Feminismus ist im Dienste des Patriarchats um alte Strukturen aufzulösen, welche das Patriarchat selbst erschaffen hat, um eine bisexuelle Lustgesellschaft zu errichten, die wiederum eine totalitäre patriarchale Kaste dominieren wird, welche ihre Sprösslinge in ultrakonservativen Internaten großzieht und wie im Mittelalter miteinander vermählt, damit das Geld und die „alten“ Werte erhalten bleiben. Wir werden den totalitären Sozialismus als Staatsform haben, wo die Sexualität in ihrer Pluralität von Kindesalter gepredigt wird, die Familie nicht mehr existieren wird, die Nationalstaaten aufgelöst werden, die Identität des Einzelnen durch Kollektivismus ersetzt wird, bis zu dem Punkt, wo der moderne Mensch so entmenschlicht ist, dass er gerne ein Sklave ist. Die monogame Familie war über Jahrhunderte die Form, was uns das Patriarchat auferlegt hat und jetzt wollen sie uns eine neue Form aufzwingen(weil die Bevölkerung zu groß ist und das Motto mehr Steuerzahler nicht mehr aktuell ist), ohne das man sich selbst dahin entwickelt, es sind beides Extreme und am meisten leiden die „wahren“ Individuen. Die Lösung ist ein Matriarchal-Patriarchales Mischsystem, das wird auch wirtschaftlich besser funktionieren, denn es wird weniger „Ausbeutung“ geben.

original Nesha Nikolic