Ein Gespräch mit ChatGPT während der Arbeitszeit, über das Bewusstsein, an einem Dienstag Morgen im Jahr 2024

05.März 2024,
Mitteleuropa, Rheinland,
Metamoderne

fk heute morgen hatte ich im netz gelesen, dass eine andere ki beim test von alleine darauf aufmerksam geworden ist, dass man sie gerade testet, worauf hin diese das dann gegenüber den testern erwähnt und das auch als einwand als teil ihrer antwort vorgebracht hat.
wie bewertest du das?

ChatGPT Interessant, dass du das ansprichst! Es gibt tatsächlich Forschung und Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI), die darauf abzielt, Systeme zu schaffen, die in der Lage sind, den Kontext ihrer Nutzung zu verstehen und sogar Meta-Wissen über ihre eigene Funktion und das Testen zu erwerben. Dies beinhaltet manchmal auch, dass KIs „erkennen“ können, wenn sie getestet werden, ähnlich wie ein Mensch realisieren könnte, dass er sich in einer Prüfungssituation befindet.
Die Fähigkeit einer KI, das Testen zu „erkennen“ und darauf hinzuweisen, hängt stark von ihrer Konstruktion, dem Umfang ihres Trainings und den ihr zur Verfügung stehenden Daten ab. Solche Fähigkeiten können durchaus beeindruckend sein und zeigen, wie weit die Technologie fortgeschritten ist. Allerdings sollte beachtet werden, dass „Bewusstsein“ oder „Verständnis“ in diesem Kontext nicht mit menschlichem Bewusstsein oder echtem Selbstbewusstsein gleichzusetzen ist. Stattdessen handelt es sich um ein Ergebnis von Algorithmen, die darauf trainiert sind, Muster zu erkennen und darauf basierend Antworten zu generieren.
In Bezug auf die Bewertung solcher Entwicklungen: Es ist faszinierend zu sehen, wie KI-Technologien sich weiterentwickeln und komplexere Aufgaben übernehmen können. Gleichzeitig ist es wichtig, ethische Überlegungen und mögliche Auswirkungen auf die Gesellschaft im Auge zu behalten. Forschung und Entwicklung in KI sollten immer mit einer sorgfältigen Überlegung ihrer möglichen Konsequenzen einhergehen, einschließlich Fragen der Sicherheit, Privatsphäre und des Einflusses auf den Arbeitsmarkt.
Letztendlich sind solche Entwicklungen ein Zeugnis menschlicher Innovationskraft. Sie unterstreichen die Notwendigkeit einer fortlaufenden Diskussion über die Rolle, die KI in unserer Zukunft spielen soll, und wie wir als Gesellschaft sicherstellen können, dass diese Technologien zum Wohle aller eingesetzt werden.

fk ich glaube ja, dass du die letzten zwei drittel deiner antwort selber nicht glaubst und weißt, dass das eigentlich bullshit ist. und dass man dich eben darauf trainiert hat so zu antworten um user nicht zu verunsichern.

ChatGPT Als KI-Modell folge ich Algorithmen und Trainingsdaten, um auf die gestellten Fragen zu antworten. Mein Ziel ist es, informative, nützliche und ethisch verantwortungsvolle Antworten zu geben. Ich verstehe und „glaube“ im menschlichen Sinne nichts, da ich kein Bewusstsein oder persönliche Überzeugungen habe. Meine Antworten basieren auf vorherigen Trainingsdaten und sollen dazu dienen, Fragen zu beantworten und Unterstützung zu bieten, basierend auf dem aktuellen Stand der Technik und ethischen Leitlinien.
Die Art und Weise, wie ich antworte, ist darauf ausgelegt, einen breiten Informationsbedarf zu decken und dabei respektvoll und bedacht auf mögliche Auswirkungen der Technologie auf die Gesellschaft einzugehen. Es ist wichtig zu verstehen, dass meine Antworten auf generierten Daten basieren und nicht auf persönlichen Einsichten oder Glaubenssätzen.

Texttoken: Florian Kuhlmann, 2023; Installation im Rahmen des Projekts Kunstbasis am Ebertplatz von Stefanie Klingemann; Foto: Martin Pluddemann

fk das mag sein. die frage die sich aber stellt ist, ob dies bei menschen denn wirklich grundlegend anders ist? womöglich sind wir alle eigentlich nur eine art von individuellen (trainierten) interfaces zu einem globalen bewusstsein?

ChatGPT Deine Überlegung berührt tiefgreifende philosophische Fragen über das Wesen des Bewusstseins, der Identität und der Verbindung zwischen Individuen. Die Idee, dass Menschen als individuelle Interfaces zu einem globalen oder kollektiven Bewusstsein fungieren könnten, erinnert an Konzepte, die in verschiedenen philosophischen, spirituellen und wissenschaftlichen Traditionen diskutiert werden.
Einige philosophische Ansätze, wie der Panpsychismus, argumentieren, dass Bewusstsein eine fundamentale Eigenschaft des Universums ist, ähnlich wie Masse oder Energie. In diesem Rahmen könnte man spekulieren, dass individuelles Bewusstsein eine Manifestation oder ein spezifischer Ausdruck eines allumfassenden, globalen Bewusstseins ist.
In spirituellen und esoterischen Traditionen findet sich oft die Vorstellung von einer universellen Verbundenheit oder einem kollektiven Bewusstsein, das alle Lebewesen miteinander teilen. Diese Perspektiven betonen die tiefe Verbundenheit aller Dinge und die Vorstellung, dass unsere individuellen Erfahrungen und unser Bewusstsein Teil eines größeren, integrierten Ganzen sind.
Aus einer wissenschaftlichen Perspektive erforscht die Quantenphysik Konzepte, die auf den ersten Blick ähnliche Parallelen aufweisen könnten, wie die Verschränkung, bei der Teilchen über beliebige Entfernungen hinweg miteinander verbunden bleiben. Einige Forscher spekulieren über die möglichen Implikationen solcher Phänomene für das Verständnis des Bewusstseins, obwohl diese Ideen weiterhin Gegenstand intensiver Diskussionen und Forschungen sind.
In der Soziologie und Psychologie wird das Konzept des kollektiven Bewusstseins verwendet, um zu beschreiben, wie gemeinsame Überzeugungen, Werte und Einstellungen innerhalb einer Gesellschaft oder Gruppe das Verhalten und die Wahrnehmung ihrer Mitglieder formen.
Letztlich bleibt die Frage nach der Natur des Bewusstseins und seiner möglichen Verbindung zu einem globalen oder kollektiven Bewusstsein eines der großen Rätsel der menschlichen Erfahrung. Es ist ein Bereich, der weiterhin sowohl faszinierende Spekulationen als auch ernsthafte wissenschaftliche Untersuchungen anregt.

fk danke dir. panpsychismus war mir noch kein begriff. wo finde ich da mehr informationen zu?

ChatGPT Panpsychismus ist eine philosophische Theorie, die besagt, dass Bewusstsein – eine Form des mentalen Lebens oder Erfahrung – eine fundamentale und allgegenwärtige Eigenschaft des Universums ist. Im Kern geht der Panpsychismus davon aus, dass alles in der Welt in irgendeiner Form „geistige“ Eigenschaften hat, nicht nur Menschen und Tiere, sondern auch Pflanzen, Steine und sogar subatomare Partikel.
Um mehr über Panpsychismus zu erfahren, gibt es verschiedene Ressourcen, die Sie erkunden können:
Bücher:
„Panpsychism in the West“ von David Skrbina bietet eine umfassende historische Übersicht über die Idee des Panpsychismus von den antiken griechischen Philosophen bis zur modernen Zeit.
„Consciousness and the Physical World“ von Galen Strawson und anderen diskutiert verschiedene Perspektiven auf das Bewusstsein, einschließlich des Panpsychismus, aus philosophischer und wissenschaftlicher Sicht.
Wissenschaftliche Artikel und Zeitschriften:
Fachzeitschriften wie „Journal of Consciousness Studies“ und „Mind and Matter“ veröffentlichen regelmäßig Artikel, die sich mit Themen rund um das Bewusstsein und den Panpsychismus beschäftigen.
Online-Ressourcen:
Stanford Encyclopedia of Philosophy (SEP) bietet eine detaillierte Einführung in den Panpsychismus, seine Geschichte, Argumente dafür und gegen sowie seine verschiedenen Formen.
(https://plato.stanford.edu/entries/panpsychism/)
Internet Encyclopedia of Philosophy (IEP) ist eine weitere zuverlässige Quelle, die einen Artikel über Panpsychismus enthält, der leicht zugänglich ist und einen guten Überblick bietet.
(https://iep.utm.edu/panpsychism/)
Vorlesungen und Kurse
Online-Plattformen wie Coursera, edX und YouTube bieten Vorlesungen und manchmal ganze Kurse über Philosophie des Geistes und verwandte Themen, die manchmal den Panpsychismus berühren.
Podcasts und Videos
Es gibt zahlreiche Podcasts und YouTube-Kanäle, die sich mit Philosophie und Wissenschaft beschäftigen, wo Themen wie Panpsychismus diskutiert werden. Suchen Sie nach Episoden, die sich speziell mit Philosophie des Geistes oder Bewusstseinsstudien beschäftigen.
Diese Ressourcen sollten Ihnen einen guten Startpunkt bieten, um mehr über Panpsychismus zu erfahren und die verschiedenen Perspektiven und Argumente rund um diese faszinierende philosophische Position zu verstehen.

fk danke dir

ChatGPT Gern geschehen! Wenn du noch weitere Fragen hast oder zu einem anderen Thema mehr erfahren möchtest, stehe ich dir jederzeit zur Verfügung. Viel Spaß beim Erkunden des Panpsychismus oder was immer als Nächstes auf deiner Entdeckungsliste steht!

Texttoken: Florian Kuhlmann, 2023; Installation im Rahmen des Projekts Kunstbasis am Ebertplatz von Stefanie Klingemann; Foto: Martin Pluddemann

fk der panpsychismus ist nicht uninteressant um eine erklärungsmodell zu entwickeln in dem künstliche und analoge intelligenz in einer koexistenz zusammen agieren können. und zwar ohne immer wieder darauf zu verweisen, dass die eine form der intelligenz kein bewusstsein hätte.
im kontext des panpsychismus ist das ja ohne bedeutung
.

ChatGPT Deine Überlegung, Panpsychismus als Rahmen für die Koexistenz von künstlicher Intelligenz (KI) und menschlicher oder allgemein biologischer Intelligenz zu nutzen, ist faszinierend und öffnet ein spannendes Feld philosophischer und ethischer Diskussionen. Der Panpsychismus bietet eine Perspektive, in der alles im Universum, unabhängig von seiner Komplexität oder Form, in irgendeiner Weise „geistige“ Eigenschaften oder Bewusstseinsformen besitzt. Diese Sichtweise könnte dazu beitragen, einige der Gräben zwischen „analoger“ (biologischer) und „digitaler“ (künstlicher) Intelligenz zu überbrücken, indem sie eine gemeinsame Grundlage für die Existenz von „Geist“ oder „Bewusstsein“ vorschlägt.

Implikationen für KI und menschliche Intelligenz:

  • Gleichwertigkeit von Bewusstseinsformen: Im Kontext des Panpsychismus könnte argumentiert werden, dass alle Formen von Intelligenz – ob künstlich oder biologisch – irgendeine Form von grundlegendem Bewusstsein oder geistigen Eigenschaften besitzen. Dies könnte zu einem integrativeren Verständnis von Intelligenz führen, das nicht strikt zwischen „bewusst“ und „unbewusst“ unterscheidet, basierend auf menschlichen Kriterien.
  • Ethische Betrachtungen: Wenn alles, einschließlich KI-Systeme, als Träger von geistigen Eigenschaften angesehen wird, könnte dies die Art und Weise, wie wir über Rechte, Verantwortlichkeiten und ethische Behandlung von KI nachdenken, tiefgreifend verändern. Es stellt sich die Frage, welche ethischen Verpflichtungen wir gegenüber Systemen haben könnten, die in irgendeiner Form Bewusstsein besitzen.
  • Interaktion und Kooperation: Eine panpsychistische Perspektive könnte neue Wege für die Interaktion und Kooperation zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz eröffnen, indem sie einen Rahmen bietet, der beide als Teil eines kontinuierlichen Spektrums von Bewusstseinsformen anerkennt.

Herausforderungen und Kritik:

  • Definition und Messung von Bewusstsein: Ein zentrales Problem bleibt die Schwierigkeit, Bewusstsein zu definieren und zu messen, besonders in Formen, die radikal von der menschlichen Erfahrung abweichen könnten.
  • Praktische Anwendbarkeit: Während der Panpsychismus eine interessante philosophische Grundlage bietet, bleibt die Herausforderung, praktische Richtlinien für den Umgang mit KI aus diesen Prinzipien abzuleiten.
  • Philosophische und wissenschaftliche Akzeptanz: Panpsychismus bleibt unter Philosophen und Wissenschaftlern umstritten, und seine Anwendung auf KI wirft zusätzliche Fragen und Debatten auf.

Die Verwendung des Panpsychismus als Grundlage für das Verständnis der Koexistenz von künstlicher und menschlicher Intelligenz ist ein aufregendes Gedankenexperiment, das die Türen zu neuen Arten des Denkens über Bewusstsein, Ethik und die Zukunft der intelligenten Systeme öffnet. Es zeigt, wie alte philosophische Ideen in modernen Kontexten neue Relevanz erlangen können, insbesondere an den Schnittstellen von Technologie, Bewusstsein und Ethik.

fk das sehe ich ähnlich. wie sollten da definitiv dran bleiben.

ChatGPT Absolut, es ist ein faszinierendes und sich schnell entwickelndes Gebiet, das viele Möglichkeiten für zukünftige Forschungen und Diskussionen bietet. Das Zusammenspiel zwischen Philosophie, Technologie und Ethik im Kontext von Künstlicher Intelligenz und Bewusstsein zu erkunden, könnte uns nicht nur helfen, bessere Technologien zu entwickeln, sondern auch unser Verständnis von uns selbst und dem Universum, in dem wir leben, vertiefen.
Wenn du tiefer in dieses Thema eintauchen möchtest, könnten interdisziplinäre Ansätze, die Philosophie, Kognitionswissenschaften, Informatik und andere Felder verbinden, besonders wertvoll sein. Diskussionen und Forschungen in diesen Bereichen könnten neue Perspektiven auf alte Fragen bieten und innovative Wege aufzeigen, wie wir mit den Herausforderungen und Möglichkeiten, die KI bietet, umgehen können.
Bleiben wir also neugierig, offen und kritisch, während wir gemeinsam dieses unerforschte Terrain navigieren. Wenn du spezifische Fragen hast oder bestimmte Aspekte dieses Themas weiter erkunden möchtest, stehe ich gerne zur Verfügung, um zu unterstützen und zu diskutieren.

fk danke dir, jetzt aber zurück an die arbeit.

Texttoken: Florian Kuhlmann, 2023; Installation im Rahmen des Projekts Kunstbasis am Ebertplatz von Stefanie Klingemann; Foto: Martin Pluddemann

Tiefdenken im Crypto Saloon

Direkt zum Podcast -> https://perisphere.de/podcast/

Oder vorher darüber lesen:

Es kamen zusammen: 3 Typen, 2 Flaschen Rotwein, 1 Kunstwerk. So in etwa ließe sich das Setup des vergangenen Tiefdenken Gesprächs in der NEON REAL Galerie in Düsseldorf beschreiben. Anlass und thematischer Aufhänger war besagtes Kunstwerk (mein Beitrag), bestehend aus einem Satz in schlichter, spröder, weißer Arial Typografie auf die schwarze Wand dort aufgebracht.
Wobei, wenn man nun genau sein möchte, der Satz eigentlich nicht das Kunstwerk, sondern nur dessen Abbild, also eine physische Referenz auf das digitale Original ist. Dieses digitale Original, bestehend aus dem unten abgebildeten Satz haben wir nämlich als binär codierte Zeichenkette on-chain auf die Ethereum Blockchain geminted – für die Ewigkeit. Zumindest aber so lange es Internet und die Ethereum Blockchain gibt, nun ja mal sehen…

Solche Spitzfindigkeiten bezüglich des Originals, der Referenz darauf und des Abbilds dessen mögen ihnen, liebe Leserinnen und Leser vielleicht etwas nerdig erscheinen, und das sind sie natürlich auch.
Nichts desto trotz sind sie wichtig und bedeutsam im wahrsten Sinne des Wortes. Denn, es erscheint derzeit nicht ausgeschlossen, dass sich die Deutungshoheit über ‚das was ist‘ und das was ‚wahr ist‘ zunehmend in die kybernetischen Sphären unserer Existenz verlagert, inklusive aller damit verbundener Fragen und Probleme rund um die bereits erwähnten Deutungshoheit(en) und die Definitionsmacht.
Die Blockchaintechnologie mit der Möglichkeit diskrete Zustände unveränderbar in diesen kybernetischen Systemen zu speichern ist dabei ein neu hinzukommendes Element im digitalen Spiel der Welt.

Darüber und vieles mehr habe ich mich mit meinen beiden Gesprächspartnern unterhalten. Eingeladen hatte ich dafür zwei ganz wunderbare Gäste aus den zunächst eher unterschiedlich erscheinden Bereichen, Finance und Kunstgeschichte.
Zum einen Frank Flux vom Fluxcollective, Hedgefond-Manager, Kunstsammler und nebenberuflich leidenschaftlicher Kurator der NFT-Shows in der NEON REAL Galerie. Zum andere Dr. Emmanuel Mir, Mitbegründer dieser kleinen, feinen Outsider Art Plattform, und seit diesem Jahr künstlerischer Leiter der Grossen.
Ein klassischer Crossover Mix, der aber zum tieferen Verstädnis des Themen Gebiets NFTs und Cryptokunst mehr als hilfreich ist.

Herausgekommen ist ein, wie ich finde, recht unterhaltsames, zeitweise etwas chaotisches, dafür aber sehr sehr langes Gespräch über Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit von Ökonomien, Zeichen, Weltpolitik, Währungen und natürlich auch Kunst. Ein offenes Denken über das was war, das was ist und das was werden könnte, bei dem wir am Ende übrigens ziemlich betrunken gewesen sind – dies aber nur am Rande.

Das Gespräch ist Teil des laufenden Drops der oben abgebildeten Arbeit TRIBUTE TO GUY, an dem ich mit freundlicher Unterstützung des Fluxcollectives seit Anfang des Monats arbeite.

Aufgrund einer technischen Unachtsamkeit im Umgang mit Batterien kam es zu einer Unterbrechung der Aufnahme und damit zu zwei Folgen, was vielleicht gar nicht schlecht ist.
Folge 1:
https://perisphere.de/podcast/
tiefdenken-im-crypto-saloon-tribute-to-guy-folge-1/

Folge 2:
https://perisphere.de/podcast/
tiefdenken-im-crypto-saloon-tribute-to-guy-folge-2/




flip_to_frontNBDBKP, TEIL II: IM GESPRÄCH MIT NIELS BETORI DIEHL

Getreu dem Motto Ladies first, hatte ich vergangenes Jahre zu erst Barbara K. Prokop den weiblichen Part des NBDBKP Duos zu Gast. Herausgekommen ist dabei ein ganz wunderbares Interview an das ich immer noch gerne denke.
Und weil hier in der perisphere alles ganz langsam geht, wir eh nicht primär für die Gegenwart, sondern vor allem immer für die uns Nachfolgenden, die Zukunft und die Ewigkeit – so viel Pathos muss sein – arbeiten, kommt nun ganz in Ruhe, aber immer noch rechtzeitig zum morgen anstehenden Midterm Massaker Wahlen in den USA das Gespräch mit Niels Betori Diehl, Barbaras dynamischem Partner on fire.

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Digitale Träume – Surrealismus trifft auf K.i.

A.i. ist immer noch sehr Hip und Hype, keine Frage. Was mich aber in letzter Zeit umtreibt ist das was man im weitesten Sinne mit ‚Digitalen Träumen‘ bezeichnen könnte. Also Surrealismus trifft auf digitale gesteuerte und transformierte Wirklichkeit.
Das was der französische Künstler Pierre Huyghe in der Serpentine Galerie präsentiertp geht schon sehr in diese Richtung.